Aktuell werden im Finanzwesen z. B. noch hohe Investments in Unternehmen getätigt, die nach wie vor expandierend im Öl- und Gasgeschäft unterwegs sind.

Jedoch können wir Geldströme mit unseren persönlichen Entscheidungen positiv beeinflussen, indem wir sicherstellen, weder umweltschädliche noch kontroverse Geschäftsbereiche mitzufinanzieren.

Um dich auf diesem Weg bestmöglich zu unterstützen, haben wir – als Einstieg in die grüne Geldanlage – unseren Finanzguide als Orientierung entwickelt, den wir laufend aktualisieren und ergänzen werden.

Mit der digitalen Bestellung per E-Mail wollen wir es Menschen einfacher machen, Ratgeber abzuspeichern und weiterzuleiten. Das erproben wir mit dem neuen Finanzguide zum ersten Mal. Die Erhebung der Daten dient uns auch dazu, unsere Unterstützer:innen persönlich anzusprechen und - falls Sie sich dazu entscheiden – über zukünftige Versionen des Finanzguides und unsere Kampagnenarbeit zu informieren.

Der Finanzguide wird in den nächsten Monaten noch um weitere Themen ergänzt. Falls Sie uns Ihre Zustimmung durch Ankreuzen der Checkbox geben, werden wir Sie per E-Mail über neue Versionen des Finanzguides informieren

Im Rahmen unseres Newsletters können wir unsere Unterstützer:innen, speziell zu neuen Greenpeace-Themen rund um den Finanzbereich und relevante Aktivitäten vor Ort persönlich informieren – beispielsweise bei Themen Ergänzungen im Finanzguide und möglichen dazugehörigen Updates, die für die kommenden Monate geplant sind.

Nein, die Anmeldung zum Newsletter ist natürlich freiwillig und muss nicht obligatorisch erfolgen.

Sofern die Checkbox zur Newsletter-Anmeldung nicht angekreuzt wurde, werden die angegebenen Daten nach Verarbeitung zum Versand des Finanzguides gelöscht.

Positive Veränderungen müssen nicht zwingend mit hohen Investitionen einhergehen, denn jeder noch so kleine Schritt hilft :) So können Sie Ihre eigenen Geldströme bereits durch den Wechsel zu einer sozial-ökologisch orientierten Bank nachhaltigkeitswirksam gestalten und damit ein Zeichen setzen. Auch können Sie als „grün“ gekennzeichnete Finanzprodukte vor einer Kaufentscheidung genauer unter die Lupe nehmen. Ein möglicher weiterer Ansatzpunkt wäre auch die persönliche Altersvorsorge: Hier kann z. B. mit dem Arbeitgeber über ökologische Optionen gesprochen werden.